Verhaltenstherapie

 

Die Verhaltenstherapie hat sich selbst zugeschrieben, dass sie sich am neuesten Stand der Forschungen orientiert. Sie sieht sich als Naturwissenschaft. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse werden fortlaufend in die Verhaltenstherapie integriert, so dass sie sich ständig weiterentwickelt. 

Die Anfänge der Verhaltenstherapie lagen in den Lerntheorien und in der Veränderung des offen beobachtbaren Verhaltens. In den sogenannten, behavioralen- Ansatz, floss 1970 der  kognitive Therapieansatz mit ein, in dem Gedanken und Überzeugungen stärker betont wurden.

Aktuell stellt Achtsamkeit die neueste Veränderung dar. In mehreren Studien konnte belegt werden, dass Achtsamkeit einen positiven Einfluss auf Heilung aber auch auf die Aufrechterhaltung der Verbesserung spielt. 

Da ich selbst Verhaltenstherapeutin bin orientiere ich mich und meine Art zu Behandeln am aktuellsten Stand der Wissenschaft und lasse: 

  • Achtsamkeit
  • Dialektisch Behaviorale Therapie (Linehan)
  • Family Connection Skills (Fruzzetti) und
  • Compassion Focussed Therapy (Gilbert)
  • PCIT (Parent Child Interaction Therapy)

 einen großen Stellenwert in den Therapien einnehmen. Weiter benutze ich lerntheoretische- und kognitive Ansätze von Beck und Ellis. Die genaue Abstimmung welche Methoden in die Behandlung mit einbezogen werden orientiert sich an der zu behandelnden Problematik.